Frequenzen unter 20 Hz, bekannt als Infraschall, werden in audiovisuellen Anwendungen nicht direkt erzeugt, sondern durch einen Prozess durch Erzeugung binauraler Beats simuliert. Hierbei spielt man auf einem Ohr eine Frequenz von 1.000 Hz und auf dem anderen Ohr 999 Hz. Das Gehirn verarbeitet die Differenz zwischen diesen beiden Frequenzen, was in diesem Fall 1 Hz beträgt, durch den binauralen Effekt. Dies ermöglicht die Wahrnehmung von Frequenzen, die unter der normalen Hörschwelle liegen, ohne dass die Kopfhörer tatsächlich in der Lage sein müssen, diese tiefen Frequenzen physisch zu reproduzieren.
Für weiterführende Informationen und ein tieferes Verständnis dieses Phänomens kannst du die Dokumentation von unserem Gründer Marvin anschauen: Binaurale Beats Dokumentation. Zusätzliche Details findest du auch in unserem Blogartikel über binaurale Beats: Binaurale Beats Blogartikel.